Donnerstag, 30. Mai 2013

Die ersten DREI!!!!!

Wir gratulieren teamsaurer 2 zum Sieg der Superkarpata 2013 - Großartig!!!!!
Wir sind Zweiter - auch großartig!
und unser ewiger Lieblingskonkurrent - Korridorexpress ist dritter - Gratuliere!!!!

Offroad Wandern

"Es geht uns gut, wir sind im Ziel gut angekommen, wir haben die Autos nicht ins Ziel geschleppt sondern sind schön gefahren. Gestern haben wir noch einen Reifen zerstört. Wolfgangs brandneue Nissan-Lichtmaschine zerstört. Wir haben tolle Lager gehabt, tolle Aussicht, schönes Frühstück. Gerade im Korridor 2 sind wir durch traumhafte Landschaft gefahren. Jedes Lager wurde immer schöner, da glaubst besser geht's nicht mehr, dann kommst um eine Ecke und es ist noch schöner. Eine traumhafte Strecke. Das war ohne Zeitdruck durch eine super Landschaft fahren. Wir haben Baby-Pferde, Baby-Schweinderl und Schafherden gesehen, einfach schön. Das war Offroad-Wandern."

Unterwegs ins Hotel

Wir sind jetzt unterwegs ins Hotel - mal ordentlich Duschen und ein richtiges Bett ist nach den 11 Tage auch nicht schlecht! Das Hotel ist in Sibiu und dort werden am Abend auch die Platzierungen bekannt gegeben.

Mittwoch, 29. Mai 2013

back to the roots

Sonderprüfung war ein Floss zu bauen und ca. 300 Meter flussabwärts zu paddeln . Die Strömung war ca 1,5 - 2 m / sek. und die Böschung ca. 5 Meter hoch! Wir brauchen die Zeit nicht mehr und deswegen haben wir es nicht gebaut.

Interview

Michi gibt Robert ein Interview - mehr dazu später

Zieleinfahrt

Die Pinzgauer von teamsaurer 2 sind uneinholbar vor uns. Wir werden unsere Platzierung sicher mit Black Magic, Korridorexpress und United ausmachen. Noch halten alle Ihre Karten bedeckt - wieviel sie wirklich außerhalb des Korridors waren. Wir werden sehen!!!

Ziellinie

Um 11.32 Ortszeit überfahren wir die Zielinie!
Am Vormittag sahen wir viele Trams, die alle den gleichen Weg ins Ziel nehmen! Auch der Hubschrauber war wieder da und filmte alles!
Jetzt gehts ins Ziel, da erwartet uns noch eine Sonderprüfung - diese benötigen wir nicht mehr, weil wir es in der Fahrzeit von 30 Stunden geschafft haben, aber mal sehen!

Furt mit Stein


Wir kämpfen uns noch durch eine Furt. Ein Stein ist da ziemlich im Weg, aber letztendlich schaffen wir das.

Dienstag, 28. Mai 2013

Patschen

Auf einem Weg mussten wir einem Traktor Platz machen! Danach zerstörte ein Spitzer Stein die Seitenwand des Simex! Dieser wurde aber schnell gewechselt und die Fahrt geht weiter!





Treffen mit anderen Teams

Wir treffen LS Tech, Agrovia Power u Adrenalin auf der Hauptstrasse unten. Adrenalin hat ein Problem mit dem Defender - er hat kein Power, defekte Funktion der Abgasrückführung. Aber Michi hat in zehn Minuten das Problem behoben - sie wurde lahm gelegt!






LS Tech

LS Tech repariert die Steckachse, alle Schrauben sind abgerissen. Das Material geht an seine Grenzen


Fotos von heute Vormittag

Der Hubschrauber hat uns verlassen, wir arbeiten uns voran, oder besser - hinunter





28.5. in der Früh

Heute früh besuchte uns der Hubschrauber und Manfred filmte uns beim Aufbruch.
Wir kommen gut voran und hinter uns taucht wieder United auf!


Montag, 27. Mai 2013

Sonntag





Am Weg treffen wir Letzte Hilfe, sie fahren uns nach, dann treffen wir LS Tech mit einem gerissenen Schlauch der Differentialsperre. Der Weg geht weiter hinauf, der Patrol muss viel winchen! Nach einer kurzen Schrägfahrt sind wir auf der Alm oben und suchen den Abstieg. Wir finden einen sehr alten Weg, der in einem Bachbett endet. Letzte Hilfe fährt einen anderen Weg, aber gemeinsam mit LS Tech u United kämpfen wir uns durchs Bachbett. Viele umgefallene Bäume müssen weggeschnitten werden.






Sonntag, 26. Mai 2013

Start in die zweite Etappe

Um 10 Uhr starten wir in die zweite Etappe, wir hoffen, dass das Wetter sich bessert und wir dadurch auch "einfacher" vorankommen. "einfacher" bedeutet - weniger Winchen mehr Fahren.




Samstag, 25. Mai 2013

Sonderprüfung für die zweite Etappe

Wir konnten uns bei der Sonderprüfung wenigsten eine Zeitgutschrift von eine halben Stunde sicher- tja das mit dem Katapult ist halt nicht so unsers!





Die Platzierungen

1. Teamsaurer 2
2. Spirit of Expedition
3. Black Magic
4. Korridorexpress
5. United

Kommentar aus dem Zwischenziel


"Der Korridor war heuer sehr gut gewählt, weil er von der Strecke und von der Länge perfekt war. Das Wetter hat die Sache natürlich erschwert und nahezu unmöglich gemacht den Korridor in der vorgeschriebenen Zeit zu bezwingen aber es dürften vielleicht sogar ein oder zwei Teams es geschafft haben und das ist ein Zeichen das er richtig gewählt war. Der Korridor war landschaftlich schön und anspruchsvoll. Wir haben uns halt wie immer ausgetobt und versucht möglichst lang oder viel drinnen zu bleiben. Durch die schweren Regenfälle haben wir uns sehr anstrengen müssen. Wir sind teilweise in Harvester-Wege gekommen, die bodenlos tief waren und wir dann vier Stunden für ein paar hundert Meter gebraucht haben. Aber wir haben uns wenig zerstört und sind noch voll dabei. Das Team funktioniert gut, wie eh und je, wir haben eine gute Stimmung und es macht nach wie vor Riesenspaß. Wir hatten ein paar Kleinigkeiten, die für uns aber zum Alltag gehören: gerissene Windenseile, ein abgebrannter Motor, ein Vorderachsgelenk, ein fast verlorenes Rad. So lange wir irgendwie die Chance haben alles zusammenzuflicken und wir weiterkommen ist es OK. Wir sind nicht so ehrgeizig wie die Anderen sagen, für uns ist es Urlaub, es ist uns wichtig einen schönen Lagerplatz zu finden. Michi, unserem Lagerfeuer-Zauberer, gelingt es bei jedem Wetter ein Lagerfeuer zu machen und wir grillen und essen jeden Abend am Lagerfeuer. Michi Waldl: ... wenn mich das Reisebüro nicht vermittelt hätte... Es war OK. Im Rahmen unserer Möglichkeiten haben wir uns nicht patschert angestellt... unserer bescheidenen Möglichkeiten. Bei dem Terrain gegen die Pinzgauer sieht man dann schon, das das eine andere Liga ist. Die sechs Räder die alle am Boden angetrieben sind, das ist wie wenn wir mit einem Golf fahren würden. Es haben halt alle immer mehr aufgerüstet auf, wir natürlich auch. Die Pinzgauer wie die vor Jahren mit Serienreifen und ohne Käfig gefahren sind, waren die relativ hilflos. Mittlerweile sind sie auch am Stand der Technik. Jetzt genießen sie die Vorteile. Sie haben Portalachsen, drei gesperrte Achsen und Einzelradaufhänung und da fahrst Du halt in einem Harvesterweg wo ein anderer wie ein Maikäfer aufliegt."

Freitag, 24. Mai 2013

Feiern mit den Bedrocks

Bei der Ziellinie treffen wir die Bedrocks zu einem kleinen Umtrunk. Danach geht´s zum Autowaschen, damit wir auch sehen können, ob was kaputt ist und es gegebenenfalls reparieren können


Wir sind über der Ziellinie

Auf einer Serpentinenstraße hat Michi Gott sei Dank bemerkt, dass das Hinterrad beim Patrol sich gelockert hat. Zwei Radbolzen waren bereits abgerissen.  Aber schnell ist das Rad wieder angeschraubt und mit den restlichen Radmuttern retten wir uns über die Zielline. HURRAAAAAAA

Es regnet nicht ständig

Und wieder mal liegt der Defender, eh klar, jetzt hat er neue Kotflügel und schon müssen die herhalten.





Donnerstag, 23. Mai 2013

Unsere Hauptbeschäftigung heute

Die Winchen glühen, Gott sei Dank genug Umlenkrollen und Seile dabei. Das Vorwärtskommen ist echt mühsam. Unser Ziel ist es, solange wie möglich im Korridor zu bleiben. Wir wissen, dass das sicher nicht alle Teams schaffen werden.